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Über uns

Qualität Made in Germany

In unserer Manufaktur wird aus deiner Idee Wirklichkeit. Jedes Rad entsteht Schritt für Schritt nach deinen Wünschen – mit Leidenschaft fürs Detail, höchster Präzision und zertifizierter Qualität. So wird dein Bike nicht nur gefertigt, sondern für dich gemacht.

Deine Vision wird Realität

Du stellst dir dein Rad individuell zusammen – von der Rahmenform bis zur Ausstattung.

Farbe die bleibt

In unserer eigenen Pulverbeschichtung erhält dein Rahmen den Look, der perfekt zu dir passt – langlebig und brillant.

Mit Herz gebaut

Unsere Fachkräfte montieren jedes Bike mit Erfahrung, Präzision und Leidenschaft.

Geprüft & zertifiziert

Strenge Qualitätskontrollen und unsere ISO-Zertifizierungen (ISO 9001 & ISO 14001) garantieren höchste Standards – für dich und die Umwelt.

Unsere Geschichte

Aus einer kleinen Lagerhalle in Altenberge zum internationalen Fahrradhersteller: VELO DE VILLE ist seit fast 60 Jahren in Bewegung. Was uns dabei immer begleitet hat: die Leidenschaft fürs Rad und die Menschen, die VELO DE VILLE ausmachen.

Unsere Geschichte


Im Jahr 1966 gründete Albert Thiemann ein Unternehmen „zum Zwecke der Vertreibung von Zweirädern und technischen Artikeln“. Seitdem ist viel passiert. Aus dem Großhandel von Fahrrädern und Ersatzteilen ist ein internationaler Fahrradhersteller geworden. Stetiges Wachstum und die Spezialisierung auf kundenindividuelle Produktion haben VELO DE VILLE zu einem bundes- und europaweit erfolgreichen Unternehmen gemacht. Dabei konnten die Grundwerte von Menschlichkeit, Einzigartigkeit und Vielfalt stets erhalten bleiben und das Handeln bis heute prägen.

1966

Die Anfänge

Albert Thiemann gründet gemeinsam mit Franz Ferlmann ein kleines Unternehmen in Altenberge. Mit zwei eingetauschten Pkw als Startkapital, einem gemieteten Lager und importierten Fahrrädern aus den Niederlanden beginnt die Reise. Trotz schwieriger Marktbedingungen entsteht hier der Grundstein von VELO DE VILLE.

1970er

Erstes Wachstum

Das Geschäft wächst: 1972 entsteht die erste große Lagerhalle, 1973 sorgt die Ölkrise für den ersten Fahrradboom, 1975 wird erneut erweitert. 1978 startet Albert Thiemann nach einem Neustart nochmals durch und legt den Fokus klar auf Kundennähe und Verlässlichkeit.

1980er

Vom Händler zum Hersteller

1982 beginnt mit dem Umzug in die Boschstraße eine neue Ära: Fahrräder werden nicht mehr nur gehandelt, sondern individuell gefertigt. Unterschiedliche Rahmenhöhen, Farben und Details bilden den Anfang des späteren Custom Made Prinzips – Individualität wird zur DNA von VELO DE VILLE.

1990er

Neue Generation, neue Ideen

1992 tritt Volker Thiemann in die Geschäftsführung ein. Mitte der 90er entsteht der erste eigene Rahmen, der „UNA“ – der Startschuss für Eigenentwicklungen. 1998 folgt eine eigene Pulverbeschichtungsanlage, die noch flexiblere und buntere Gestaltung möglich macht.

2001

Bundesweit aktiv

Mit der Übernahme von Vertriebsaktivitäten eines Mitbewerbers ist VELO DE VILLE erstmals bundesweit präsent – ein entscheidender Meilenstein für das Wachstum.

Die Anfänge

1966 war die automobile Motorisierung in vollem Gange. In und um Münster herum waren bereits mehr als 25 Fahrradgroßhändler tätig – nicht gerade die besten Voraussetzungen, um erfolgreich in das Fahrradgeschäft einzusteigen. Entsprechend überschaubar war die Unterstützung für das Vorhaben. Dennoch wagte Albert Thiemann gemeinsam mit Franz Ferlmann den Sprung in die Selbstständigkeit. „Der Gewerbebetrieb soll dem Zwecke der Vertreibung von Zweirädern und technischen Artikeln dienen“, so der Gesellschaftsvertrag, der nur eine Seite in Anspruch nahm.

Als Startkapital dienten die beiden privaten Pkw, welche gegen einen Lieferwagen eingetauscht wurden. Als Lagerhalle wurde ein kleines Gebäude in Altenberge angemietet.

Schwerpunkt der Tätigkeit war der Import von Fahrrädern aus den Niederlanden. Diese wurden nach heutigen Maßstäben sehr lokal in und um Münster herum an den Fachhandel vertrieben.

Das erste Wachstum

Zu Beginn der 70er Jahre reichten aufgrund des wachsenden Geschäftes die Kapazitäten am Standort nicht mehr aus. Darum wurde in ein größeres Gebäude investiert und 1972 eine neue 1000m2 große Lagerhalle errichtet.

Die Ölkrise und die autofreien Sonntage im Jahr 1973 sorgten dann für den ersten kleinen „Fahrradboom“. Wir waren zum ersten Mal ausverkauft! Durch den Boom begünstigt wurde 1975 das Gebäude um weitere 400m2 erweitert.

Die Kette neu aufziehen

1978 stieg Albert Thiemann aus dem gemeinsamen Unternehmen aus und musste wieder bei null beginnen. Innerhalb weniger Wochen gründete er das Unternehmen „Albert Thiemann Fahrradgroßhandel“. Als Betriebsgebäude wurde wieder die alte Lagerhalle angemietet. Aufgrund der bestehenden Kontakte zu Kunden und Lieferanten konnten die Geschäfte überaus erfolgreich wieder aufgenommen werden. Sehr schnell mussten zusätzliche Lagerkapazitäten in Nachbarorten angemietet werden.

2006

Abschied von Albert Thiemann

Am 24. Juni 2006 müssen wir Abschied nehmen von Albert Thiemann. Sein Pioniergeist, seine Menschlichkeit und seine Werte prägen das Unternehmen bis heute.

2009

Das erste E-Bike

Mit dem Modell E40 bringt VELO DE VILLE das erste eigene Pedelec auf den Markt. Ein Jahr später folgt der erste Prospekt nur für E-Bikes – und damit der Start in eine neue Ära der Mobilität.

2010er

Neue Mobilität, neue Heimat

Ab 2010 startet der Export ins europäische Ausland. 2015 zieht das Unternehmen in die Steinkuhle nach Altenberge um: moderne Produktionsanlagen, mehr Platz und ein klares Bekenntnis zur Zukunftsfähigkeit.

2020

Wachstum & Vielfalt

Ein stark wachsendes Team mit über 300 Mitarbeitenden aus mehr als 20 Nationen prägt diese Zeit. Dabei bestimmen Vielfalt, Qualität und Leidenschaft fürs Fahrrad den Weg. Mit Alain Thiemann, Sohn des Gründers Albert Thiemann, verstärkt ein weiteres Familienmitglied die Geschäftsführung.

2024

Die nächste Generation

Seit dem 1. Juli 2024 ist Moritz Thiemann, Sohn von Volker Thiemann und Enkel des Gründers, Teil der Geschäftsführung. Damit haben alle drei heutigen Geschäftsführer im Alter von 28 Jahren ihre Arbeit in der Geschäftsführung begonnen – ein starkes Zeichen für Vertrauen in die junge Generation und ihre Ideen.

Vom Händler zum Hersteller – Das Custom Made Prinzip

1980 entschloss sich Albert Thiemann ein 10.500m2 großes Grundstück an der Boschstraße in Altenberge zu erwerben und ein 2.000m2 großes Gebäude zu errichten, welches dann 1982 bezogen wurde. Damals war es die feste Überzeugung, dass das Grundstück genügend Ausbaureserven für die nächsten 50 Jahre bietet. 50 Jahre wurden es nicht, jedoch konnte der Standort 33 Jahre als unsere Heimat gelten. Noch wichtiger als die Errichtung des neuen Gebäudes und der vorausschauende Grundstückserwerb war eine strategische Entscheidung, welche im Nachhinein von entscheidender Bedeutung für die Unternehmensentwicklung war: die Entscheidung, mit der Montage von Fahrrädern zu beginnen.

Seit Beginn steht die kundenindividuelle Fertigung im Vordergrund.

Insbesondere Fahrräder in verschiedenen Rahmenhöhen, passend für jede Körpergröße anzubieten, war zum damaligen Zeitpunkt eine Neuheit. So präsentierten wir auf der 1. Hausmesse ein Rad mit RH45 und eines mit RH70 nebeneinander, um unsere Einzigartigkeit zu zeigen.

Verschiedene Rahmenhöhen, viele Rahmenfarben, unterschiedliche Farben von Radschützern und Bremszügen waren der Anfang unseres Custom Made Prinzips. Seitdem gehört Custom Made zur DNA unseres Unternehmens.

Der Familienbetrieb

1987 wurde das bestehende Gebäude um 1.000m2 erweitert. Der Fahrradeinzelhandel, welcher seit der Gründung des Unternehmens ein Standbein war, bekam nun seine eigenen Räumlichkeiten.

Im selben Jahr wurde die AT Zweirad Handels GmbH von Albert Thiemann und Edith Beglet-Thiemann mit einem Stammkapital von 75.000 DM gegründet, sie übernahm die Geschäfte der Firma Albert Thiemann Fahrradgroßhandel.

Ende der 80er Jahre begannen wir mit dem Einkauf wesentlicher Komponenten, wie bspw. Fahrradrahmen. Hierzu wurde mit der Firma Recker aus Meckenheim zusammengearbeitet. Auch diese verfügte über eine eigene Fahrradmontage, jedoch überschnitten sich die Vertriebsgebiete nicht. Während die Firma Recker überwiegend südlich von Bonn tätig war, haben wir unser Gebiet seit Beginn der 80er Jahre vom Münsterland auf den gesamten norddeutschen Raum nördlich von Köln ausgedehnt.

Die zweite Generation

1992 trat Volker Thiemann durch Kapitalerhöhung als Gesellschafter und Geschäftsführer in die AT Zweirad Handels GmbH ein. Gleichzeitig erfolgte die Umfirmierung in AT Zweirad GmbH.


Der erste eigene Fahrradrahmen

Mitte der 90er Jahre entwickelten wir unseren ersten „eigenen“ Fahrradrahmen, den „UNA“. Der erste Einrohrrahmen auf dem Markt, die Mutter aller Cityräder sozusagen. Der UNA Rahmen wurde schnell kopiert und auf der nächsten IFMA präsentierte ein großer Wettbewerber dann ebenfalls ein Einrohrrad – bezeichnender Weise unter dem Namen „UNO“.

Die Farbvielfalt

Zur Erhöhung der Flexibilität unserer kundenindividuellen Fertigung, entschlossen wir uns 1998 eine eigene Pulverbeschichtungsanlage zu errichten. Hierzu wurden weitere 1.000m2 an das bestehende Gebäude erweitert. Auch konnten die befreundeten Unternehmen Recker, Strauch und Kirsch mit den frisch lackierten Rahmen versorgt werden. Die Pulverbeschichtungsanlage ist der zweite strategische Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Sie dokumentiert auch nach außen, dass wir uns vom Großhandelsunternehmen zum Fahrradhersteller gewandelt haben und gab uns die Möglichkeit, sehr schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.

Der Zusammenschluss

Im Jahr 2001 zog sich der Inhaber der Firma Recker aus Altersgründen aus dem Unternehmen zurück. In diesem Zusammenhang haben wir die Vertriebsaktivitäten des Unternehmens übernommen. Damit waren wir zum ersten Mal bundesweit tätig. Ein weiterer, sehr wichtiger Meilenstein in der Unternehmensentwicklung. 

In den folgenden Jahren haben wir konsequent in den Ausbau unserer flexiblen Fertigung investiert.

Abschied nehmen

Der 10.06.2006 war ein ungewöhnlicher Tag. An diesem betrat der Gründer Albert Thiemann das letzte Mal seine Firma am Standort Boschstraße. Am 24.06.2006 mussten wir uns endgültig von Ihm verabschieden. Seinem Pioniergeist, seinem Wissen, seiner Menschlichkeit und Psychologie verdanken wir viel. Wir haben von ihm gelernt, dass das Unternehmen und die Menschen dahinter im Mittelpunkt stehen. Auch die nachfolgenden Generationen werden das Unternehmen in diesem Sinne weiterführen.

Neue Mobilität

Schon 2009 stellten wir mit dem E40 dem Vorläufer unserer „CEB 400“ er Reihe unser erstes Pedelec vor. Bereits im Folgejahr widmeten wir dem Pedelec einen eigenen Prospekt. Bereits damals boten wir Pedelecs für die Bereiche City, Trekking, Sport mit den Baureihen E20, E40 und E 80.

Pedelcs sollten sich in den nächsten Jahren zu einem Wachstumstreiber für unser Unternehmen entwickeln.

Die europäischen Nachbarn

2010 haben wir damit begonnen, das benachbarte europäische Ausland zu beliefern. Den Anfang machten die Länder Frankreich und Belgien. Der Aufbau weitere Exportmärkte wurde in den folgenden Jahren konsequent weiter fortgesetzt.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde klar, dass ein weiters Wachstum am Standort in der Boschstraße nur noch sehr begrenzt möglich ist. Deshalb ist die Entscheidung gefallen, nicht mehr am bestehenden Standort zu expandieren, sondern ein neues Gebäude auf der grünen Wiese zu errichten. Dies sollte die Entwicklung des Unternehmens weiter sichern.

Neue Heimat

Im Januar 2015 wurde die Verlagerung des gesamten Betriebes in ein neues Gebäude zur Steinkuhle 2 in Altenberge durchgeführt. Die neuen Gebäude umfassen nun eine Gesamtgröße von ca. 8.800m². Im Zuge der Betriebsverlagerung wurde gleichzeitig in eine neue Pulverbeschichtungsanlage, zwei neue Montagebänder, eine neue Linie zur Laufradfertigung sowie in neue Lagertechnik investiert.

Die ersten Schritte in der neuen Umgebung verlief zwar etwas holprig und bescherte allen Beteiligten schlaflose Nächte. Dennoch wurden nach einigen Wochen die Startschwierigkeiten behoben und die Produktion seither stetig optimiert.

Inzwischen hat sich die Betriebsverlagerung als weiterer wichtiger Meilenstein der Unternehmensgeschichte herauskristallisiert.

Das Unternehmen heute – Investition in die Zukunft

2020 tritt mit Alain Thiemann die nun dritte Generation in der Führung des Unternehmens ein. Er übernimmt die Geschäftsführungs- und Gesellschafterposition von Edith Beglet-Thiemann, welche in den Beirat der Gesellschaft wechselt.

Im Jahr 2020 erfolgte die Errichtung eines weiteren Produktionsgebäudes in der Größe von 5.400m², sowie die Erweiterung der Bürofläche um ca. 600 m². Die Gebäude umfassen nun eine Gesamtgröße von 14.200m². Gleichzeitig wurde in eine neue Produktionsanlage investiert, um Kapazitäten und Montageeffizienz nachhaltig zu erhöhen. Der neue Gebäudeanbau ist im Sommer 2021 vollständig in Betrieb gegangen und gehört zu den modernsten Produktionsanlagen in Europa.

Unser Familienbetrieb ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und beschäftigt mittlerweile über 300 Mitarbeitende. Wir sind ein multikulturelles Unternehmen, dass sich aus über 20 verschiedenen Nationalitäten zusammensetzt, mehr als 10% unseres Teams sind Menschen mit Behinderungen, die fest in den Arbeitsalltag integriert und Teil unseres Erfolges sind. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass diese Vielfalt unseren Weg in die Zukunft und den Erfolg bestimmen wird.

Durch unser Know-how ist es uns gelungen, die Qualität stetig zu optimieren, neue Modelle, Funktionen und Designs zu entwickeln. Leidenschaft fürs Fahrrad und Engagement bei der Arbeit sind die Grundpfeiler für den weiteren Erfolg unseres Unternehmens.

Neue Generation - Neue Herausforderungen

Seit dem 01.07.2024 ist Moritz Thiemann, Sohn von Volker Thiemann und Enkel von Albert Thiemann, als neuer Geschäftsführer bei VELO DE VILLE eingestiegen. Mit seinem Eintritt vergrößert sich die Geschäftsführung auf drei Köpfe, um den weiteren Herausforderungen und der Unternehmensgröße gerecht zu werden. Fun Fact: alle aktuellen drei Geschäftsführer haben im Alter von 28 Jahren in der Geschäftsführung angefangen. Dies unterstreicht das Vertrauen in die junge Generation und deren Fähigkeit, das Unternehmen mit frischen Ideen und bewährten Werten in die Zukunft zu führen.

"Erfolg lässt sich an betriebswirtschaftlichen Ergebnissen messen. Für uns ist Erfolg mehr als das. Die wesentliche Errungenschaft unserer Firma liegt in den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind ihr größtes Kapital. Ihre jahrelange Treue, ihr enormer Teamgedanke und ihre Leidenschaft haben VELO DE VILLE zu dem Unternehmen gemacht, welches es heute ist."
Albert Thiemann Gründer von VELO DE VILLE

Unsere Werte – Leidenschaft, die bewegt

Bei VELO DE VILLE ist jedes Rad ein Original – handgefertigt in Deutschland, ganz nach deinen Wünschen. Custom Made bedeutet für uns: höchste Qualität, Nähe zum Produkt und eine nachhaltig bewusste, ressourcenschonende Produktion ohne Überproduktion.

Einzigartig. Individuell. Vielfältig.

Du fährst nicht irgendein E-Bike, sondern deines – mit Persönlichkeit und Stil.

Qualität aus Überzeugung.

Präzise Handarbeit und ausgewählte Komponenten aus Deutschland sind unser Versprechen – für dauerhafte, zuverlässige Mobilität.

Nachhaltig von Anfang an.

Wir produzieren nur, was bestellt ist – keine Überproduktion, keine Verschwendung. So schonen wir Ressourcen und Umwelt.

Verantwortung, die verbindet.

Respekt, Menschlichkeit und Vielfalt sind mehr als Worte: mit etwa 10 % unserer Mitarbeitenden in Inklusionsteams zeigen wir, was echte Verantwortung bedeutet.

Einzigartig. Individuell. Vielfältig.

Wir glauben, du solltest nicht irgendein Fahrrad fahren, sondern deins. Darum stehen unsere Kund:innen von Anfang an im Mittelpunkt.

Qualität aus Überzeugung

Präzise Handarbeit und ausgewählte Komponenten aus Deutschland sind unser Versprechen – für dauerhafte, zuverlässige Mobilität.

Nachhaltig von Anfang an

Wir produzieren nur, was bestellt ist – keine Überproduktion, keine Verschwendung. So schonen wir Ressourcen und Umwelt.

Verantwortung, die verbindet

Respekt, Menschlichkeit und Vielfalt sind mehr als Worte: mit etwa 10 % unserer Mitarbeitenden in Inklusionsteams zeigen wir, was echte Verantwortung bedeutet.

Miteinander auf Augenhöhe

Wir begegnen Kund:innen, Partner:innen und Mitarbeitenden stets mit Respekt, Mitgefühl und Menschlichkeit. Jede Beziehung soll beiden Seiten einen Mehrwert bringen. Vielfalt ist für uns Stärke – Diskriminierung hat bei VELO DE VILLE keinen Platz.

Einzigartig.
Individuell.

Wir glauben, du solltest nicht irgendein Fahrrad fahren, sondern deins. Darum stehen unsere Kund:innen von Anfang an im Mittelpunkt.

Qualität aus
Überzeugung

Präzise Handarbeit und ausgewählte Komponenten aus Deutschland sind unser Versprechen – für dauerhafte, zuverlässige Mobilität.

Nachhaltig von
Anfang an

Wir produzieren nur, was bestellt ist – keine Überproduktion, keine Verschwendung. So schonen wir Ressourcen und Umwelt.

Verantwortung,
die verbindet

Respekt, Menschlichkeit und Vielfalt sind mehr als Worte: mit etwa 10 % unserer Mitarbeitenden in Inklusionsteams zeigen wir, was echte Verantwortung bedeutet.

Miteinander auf
Augenhöhe

Wir begegnen Kund:innen, Partner:innen und Mitarbeitenden stets mit Respekt, Mitgefühl und Menschlichkeit. Jede Beziehung soll beiden Seiten einen Mehrwert bringen. Vielfalt ist für uns Stärke – Diskriminierung hat bei VELO DE VILLE keinen Platz.

Nachhaltigkeit bei VELO DE VILLE

Wir denken Mobilität weiter – umweltbewusst, verantwortungsvoll und zukunftsorientiert. In unserem Nachhaltigkeitsblog zeigen wir, wie wir Qualität, Individualität und Nachhaltigkeit verbinden und welchen Beitrag wir für eine bessere Zukunft leisten.

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